In den Anleitungen dieses Kapitels machen wir Sie mit den verschiedenen Selektionsmöglichkeiten von FlowFact vertraut, die alle in einem einzigen Fenster zur Verfügung stehen.
Sie haben die Wahl zwischen:
In diesem Lehrgang gehen wir davon aus, dass sich die Suche nach Interessenten auf ein bereits bestehendes Objekt bezieht. Das vorhandene Objekt muss also zuerst gesucht werden. In diesem Kurs werden wir auf bereits vorhandene Musterdaten zurückgreifen (die Installation der Musterdaten bestimmen Sie im Rahmen des FlowFact-Setups).
Unser Musterobjekt suchen wir am besten über die Adresse des Anbieters. Klicken Sie also auf Adressen.
Klicken Sie jetzt bitte
auf die Symbolschaltfläche mit dem Fernglas . Es öffnet
sich anschließend der Dialog Suchen (auch über die Taste [F9]
aufrufbar). Geben Sie den Suchbegriff vogd
ein
und bestätigen Sie anschließend mit Ihrer [Return]-Taste
oder klicken Sie auf OK.
Jetzt muss die Adresse Traumbau GmbH, Bornheim sichtbar sein. Wie Sie sehen, sind mit dieser Adresse Objektdaten verbunden (sichtbar am farbigen Ordnersymbol im Register Objekte). Bitte klicken Sie jetzt auf diesen Register-Karte, um das Fenster Objekte mit den darin enthaltenen Daten zu öffnen.
Das Fenster Objekte ist geöffnet.
Die erste Zeile der Objektliste im unteren Fensterbereich sollte markiert
sein (Objekt 1004). Ist dies nicht der Fall, so klicken in eine Zelle
dieser Zeile (z.B. Kennung) hinein.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Selektion,
um die automatische Selektion vorzubereiten. Das Fenster Selektion wird geöffnet und der Link zum Objekt im Verzweigungsfeld
Für Objekt dargestellt:
Starten Sie nun die eigentliche
Selektion durch Klick auf das Symbol Fernglas-Symbol:
Beobachten Sie die Hinweise in der Statusleiste:
Das Suchergebnis wird in
der Selektionsliste angezeigt, z.B.:
Bei leerer Zelle Dokument wurde das Objekt bereits angeboten (zu erkennen
an der Spalte Aktivitäten). Selbstverständlich
können Sie den leeren Eintrag im Listenfeld Dokument
entweder auf Kurzexposé oder Langexposé einstellen, um erneut das Objekt
anzubieten.
Von der Liste aus, können
Sie direkt in verschiedene Fenster mit den jeweils korrespondierenden
Daten wechseln. Doppelklicken Sie dazu auf die jeweilige Zelle innerhalb
der entsprechenden Zeile.
Wenn Sie von einem Fenster aus, das Selektionsfenster wieder in den
Vordergrund bringen wollen (ohne dass es verändert wird), so klicken Sie
auf das Symbol Selektion.
Über einen Doppelklick in die Spalte Dokument
erreichen Sie direkt die Adresse des Interessenten (Fenster Adressen).
Die Spalte Interessent öffnet
die Anfrage bzw. Interessentendaten (Fenster Anfragen) des Interessenten.
Doppelklick auf eine der beiden Spalten Eignung
öffnet die Registerkarte Analyse.
Hier können Sie Zeile für Zeile nachvollziehen, wie FlowFact zum angegebenen
Ergebnis gekommen ist. Hier ein Beispiel:
Ein Mausklick auf die Überschrift
der Spalten sortiert die Liste entsprechend um. Dieses Verhalten kennen
Sie bereits von Ihrem Datei-Explorer. Die Sortierung der Bewertungszahlen...
... stellt z.B. die besten Selektions-Ergebnisse ganz nach oben.
Die Objekt-Spalte öffnet das
angegebene Objekt (Fenster Objekte).
Die Spalte Intern öffnet in Word
das Exposé des angezeigten Objekts.
Die Spalte Aktivitäten öffnet
die angezeigte Aktivität im Fenster Aktivitäten.
Selbstverständlich könnten Sie jetzt noch den Druck der Offerten zum selektierten Objekt starten. Dies funktioniert genauso, wie es unter Offerten drucken auf dieser Seite bereits beschrieben wurde.
In diesem Lehrgang zeigen wir Ihnen, wie Sie für einen Interessenten passende Objekte über die automatische Selektion finden. Wir greifen dabei auf bereits enthaltene Musterdaten zurück.
Öffnen Sie das Fenster Adressen.
Suchen Sie die Musteradresse Fogt.
Jetzt stehen Ihnen zwei
Selektions-Möglichkeiten zur Verfügung:
Alle Anfragen selektieren:
Klicken Sie von der Adresse aus auf die Registerkarte Selektion, so werden
alle verknüpften Anfragen selektiert. Sie können pro Adresse beliebig
viele Anfragen verknüpfen. Das macht z.B. Sinn, wenn der Interessent zwei
unterschiedliche Objekte sucht (z.B. Einfamilienhaus zu mieten oder Wohnung
zu kaufen).
Ist das Symbol grau (), müssen Sie zuerst noch die
Interessentendaten eingeben, siehe Lehrgang Interessent
eingeben (Kapitel "Einführung (Lehrgänge)", Abschnitt "Immobilienversion".
Eine Anfrage selektieren:
Klicken Sie von der Adresse aus auf die Registerkarte Anfragen. Wählen Sie
die gewünschte Anfrage in der Liste aus (sofern mehr als eine Anfrage
existiert) und klicken Sie von der Anfrage aus auf die Registerkarte Selektion.
Sie befinden sich nun im
Fenster Selektion.
Anhand der Verknüpfungsfelder erkennen Sie, welche Selektion durchgeführt
wird:
Entweder alle Anfragen:
In der Dialogzeile wird die Art der Selektion bestätigt:
Oder für eine Anfrage
In der Dialogzeile wird die Art der Selektion bestätigt:
Sie sollten sich jetzt
in der fertig ausgefüllten Anfrage des jeweiligen Interessenten befinden
(Fenster Anfragen). Bitte kontrollieren
Sie, ob im Verknüpfungsfeld die richtige Adresse angezeigt wird, z.B.:
Starten Sie die Selektion
durch Klick auf das Suchen-Symbol:
Das Selektionsergebnis
wird in der Selektionsliste angezeigt, z.B.:
Nun können Sie, wie unter Offerten drucken auf dieser Seite beschrieben, die Offerte erstellen.
Beim Generalabgleich vergleicht FlowFact alle neuen bzw. geänderten Objekte mit neuen bzw. geänderten Anfragen. Das Ergebnis wird in der Selektionsliste angezeigt.
Damit FlowFact den Generalabgleich erkennt, darf das Fenster Selektion weder über einen Adressen-, Anfragen-, noch Objekt-Link verfügen. Dies ist immer der Fall, wenn Sie das Fenster Selektion nicht über die Registerkarte, sondern direkt über das Symbol Selektion öffnen und zuvor keine Verklinkung stattgefunden hat.
Bereits bestehende Links
können Sie im Nachhinein durch Rechtsklick auf das Verzweigungsfeld und
Ausführung des Befehls Verknüpfung lösen
entfernen:
Sie können das Fenster
Selektion auch schließen...
... und über das Symbol Selektion
neu öffnen.
Starten Sie den Generalabgleich
bei unverlinktem Selektionsfenster durch Klick auf das Suchen-Symbol:
Unverlinkte Verzweigungsfelder sind mit der grauen Bezeichnung verknüpfen erkennbar.
In der Dialogzeile wird die Art der Selektion bestätigt:
Damit Sie sich auf den Ablauf und die damit verbundenen Funktionen konzentrieren können, greifen wir auch in diesem Lehrgang auf unsere Musterdaten zurück. Im Rahmen der manuellen Selektion haben Sie die Möglichkeit, den Offertendruck zu einem späteren Zeitpunkt zu starten. Ferner ist es möglich, eine Anfrage zum Interessenten automatisch von FlowFact erstellen zu lassen. Diese beiden Zusatzfunktionen finden Sie im Anschluss an diesen Lehrgang.
Um die manuelle Selektion durchführen zu können, muss eine Interessenten-Adresse mit dem Selektionsfenster verknüpft sein. Öffnen Sie deshalb zuerst das Adressen-Fenster durch Klick auf Adressen.
Suchen Sie nun die Adresse
Ingrid Fogt (Klick
auf Standardsuche,
Name fogt eintragen,
mit OK bestätigen).
Es spielt keine Rolle, ob diese Adresse mit einer Anfrage verknüpft
ist oder nicht!
Verzweigen Sie jetzt von
der Adresse aus in das Selektionsfenster durch Klick auf die Registerkarte
bzw. (bei vorhandener Anfrage)
Klicken Sie im Selektionsfenster
auf die Registerkarte
Tragen Sie bitte im Feld
Suchbegriff das gewünschte Objekt
ein. Sie können dabei die gleichen Suchbegriffe verwenden, die Ihnen bei
der Schnellsuche im Objekte-Fenster zur Verfügung stehen: Bezeichnung
intern, Kennung, Kennung
Kollege, Straße.
In unserem Beispiel wollen wir zwei Objekte gleichzeitig anbeiten.
Tragen Sie dazu die Objekt-Nummern, getrennt durch Komma ein (1):
1001,1005,1007 (evtl. Leerzeichen
vor und nach den Suchbegriffen werden von FlowFact ausgefiltert).
Drücken Sie zur Bestätigung die [Return]-Taste
oder klicken Sie auf die Schaltfläche Objekte
einfügen:
Die gefundenen Objekte werden in die darunterliegende Liste eingetragen
(2).
Sollen weitere Objekte
angeboten werden, so suchen Sie diese erneut bzw. gehen Sie genauso vor,
wie oben soeben beschrieben. Die Liste wird anschließend ergänzt, ohne
dass vorherige Einträge gelöscht werden.
Selbstverständlich können Sie Einträge durch Anklicken und anschließendes
Drücken der [Enft.]-Taste wieder
aus der Liste entfernen.
Wie bei der automatischen
Selektion, wird das Drucken der Offerte von der Registerkarte Selektion/Offerten aus gestartet. Klicken Sie
also auf diese Registerkarte:
Ihre manuell erzeugte Objektliste wird in die Registerkarte Selektion/Offerten übernommen. Die Liste in
der Registerkarte Manuelle Selektion
wurde geleert.
Nun können Sie, wie unter Offerten drucken auf dieser Seite beschrieben, die Offerte erstellen.
Das Drucken der Offerte kann auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen bzw. von einem anderen Mitarbeiter Übernommen werden. Um Ihnen die weitere Vorgehensweise zu zeigen, müssen wir wieder zurück zur Registerkarte Manuelle Selektion.
Erzeugen Sie wieder die
Liste der manuell gesuchten Objekte, wie oben beschrieben:
Tipp:
Ihre Suchbegriffe bleiben gespeichert, so lange das Fenster Selektion nicht explizit geschlossen wird (z.B.
Funktion Ansicht/Schliessen). Wenn
Sie auf die Pfreil-Schaltfläche am rechten Rand des Suchbegriff-Eingabefeldes
klicken, können Sie Ihre Suchbegriffe auswählen, z.B.:
Klicken Sie nun auf die
Schaltfläche Als späteren Selektionsauftrag
speichern:
FlowFact leert jetzt die
Objekt-Liste, legt automatisch eine neue Anfrage für den Interessenten
an und überträgt die Kennungen der manuell zugewiesenen Objekte in das
Feld Manuelle Selektion.
Hier ein Beispiel einer solchen Anfrage:
Diese Aktivität hat nur den einzigen Zweck: Sie sorgt dafür, dass beim
nächsten Generalabgleich, die manuell zugewiesenen Objekte in der Selektions-Liste
erscheinen und dem Interessenten im Rahmen der Offertenerstellung (Langexposés)
angeboten und als Nachweis-Aktivität verbucht werden. Danach wird die
Anfrage automatisch gelöscht.
Im Rahmen der manuellen Selektion haben Sie die Möglichkeit, Interessenten-Anfragen automatisch erzeugen zu lassen. Dies funktioniert nur dann, wenn mindestens ein manuell zugewiesenes Objekt über eine Musteranfrage verfügt, da diese als Vorlage verwendet wird. Dabei wird die mit dem Objekt verknüpfte Musteranfrage kopiert und die Kopie als Anfrage automatisch mit der Adresse des Interessenten verknüpft.
Wie Sie Musteranfragen erzeugen, erfahren Sie weiter unten.
Da auch bei der automatischen Erzeugung von Anfragen eine manuelle Selektion vorausgegangen sein muss, aktivieren Sie bitte wieder Registerkarte Manuelle Selektion. Achten Sie wieder darauf, dass die Adresse des Interessenten verknüpft ist.
Führen Sie eine manuelle
Selektion, wie oben beschrieben, durch, sodass die Objektliste wieder
gefüllt wird. Das Objekt 1005 verfügt über eine Musteranfrage:
Aktivieren Sie nun diese
Funktion:
Diese Funktion sorgt dafür, dass die in der Musteranfrage des Objekts
1005 gespeicherten Daten verwendet werden, um daraus eine Anfrage für
den Interessenten zu erzeugen.
Bitte beachten Sie, dass
die Anfrage erst dann erzeugt wird, wenn Sie die Funktion Als späteren Selektionsauftrag
speichern ausführen:
FlowFact erzeugt nun pro
Musteranfrage eine Interessenten-Anfrage. Da in unserem Beispiel nur ein
Objekt mit Musteranfrage existiert, wird auch nur eine aktive Anfrage
mit Suchdaten erzeugt. Die beiden Objekte ohne Musteranfrage werden so
behandelt, wie unter "Offertendruck zu einem späteren Zeitpunkt zu
starten" beschrieben.
So sieht unsere automatisch erzeugte Anfrage aus, deren Kriterien von
der Objekt-Musteranfrage übernommen wurden:
Im Rahmen der nächsten Selektion (Generalabgleich) wird das manuell
zugewiesene Objekt 1005 in der Selektionsliste für den Interessenten erscheinen.
Ausserdem werden die Anfrage-Daten mit den Objekt-Daten verglichen, um
evtl. weitere Objekte zu selektieren. Die Objekt-Nummer des manuell zugewiesenen
Objekts wird nach der Offertenerstellung aus dem Feld Manuelle Selektion gelöscht. Die Anfrage jedoch
bleibt selbstverständlich erhalten. Sie sorgt dafür, dass der Interessent
auch künftig Objekt-Angebote erhält, wenn die Objektdaten zu den Anfrage-Daten
passen.
Wie oben bereits erwähnt, wird eine Musteranfrage mit dem Objekt verknüpft. Das mag auf den ersten Blick verwirrend sein, ist jedoch vollkommen logisch, wie das folgende Praxisbeispiel zeigt:
Nehmen wir einmal an, Sie haben Ihr Objekt XYZ inseriert (Einfamilienhaus, 600 m2 Grundstück, 120 m2 Wohnfläche, prima Lage). Ein höchst interessantes Objekt, wie sich aufgrund der unzähligen Anrufe herausstellt. Jeder, der sich aufgrund dieses Inserates meldet, sucht ein Einfamilienhaus mit 600 m2 Grundstück und 120 m2 Wohnfläche in prima Lage. Sie haben es also mit einer größeren Zahl von Interessenten zu tun, die alle das gleiche suchen: Einfamilienhaus mit 600 m2 Grundstück und 120 m2 Wohnfläche in prima Lage.
Das stellt sich doch zwangsläufig die Frage: Warum für jeden Interessenten jedes Mal die gleiche Anfrage (Einfamilienhaus, 600 m2 Grundstück, 120 m2 Wohnfläche, prima Lage) eintippen?
Man könnte doch eine Vorlage verwenden und jeweils kopieren!
Sogar die Vorlage ist schon vorhanden, denn immerhin sind die Suchkriterien
ja schon in den Objektdaten enthalten: Einfamilienhaus, 600 m2 Grundstück,
120 m2 Wohnfläche, prima Lage.
Also liegt es doch nahe, die bereits im Objekt gespeicherten Kriterien als Vorlage zu verwenden. Und genau dieses Beispiel aus der Praxis setzt FlowFact um:
Die wichtigsten Objektkriterien als Vorlage für die Suchkriterien verwenden (siehe folgende Anleitung).
Die Vorlage mit den Suchkriterien für jeden Interessenten kopieren (mehr dazu weiter oben im Abschnitt "Automatisches Erzeugen einer Anfrage").
Öffnen Sie das Objekt, welches Sie mit einer Musteranfrage verknüpfen wollen.
Klicken Sie auf die Registerkarte ...2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verknüpfungsfeld
verknüpfen und wählen Sie im Kontextmenü
den Befehl Musteranfragen:
Beantworten Sie die Folgende
Frage mit JA:
Eine neue Anfrage wird
angezeigt, in die FlowFact die für Musteranfragen vorgesehenen Objektkriterien
bereits eingefügt hat.
Bitte prüfen Sie die Daten und ändern Sie diese Ihren Vorstellungen
entsprechend. Bedenken Sie in diesem Zusammenhang: Je mehr Kriterien,
desto weniger Treffer! Aus diesem Grund werden Sie eher Feldarten entfernen
bzw. mittel "von/bis"-Eingaben allgemeiner halten.
Um Feldarten zu löschen, wählen Sie diese zuerst aus. Klicken Sie dann
mit der rechten Maustaste erneut, um ihm darauf folgenden Kontext-Menü
den Löschen-Befehl zu aktivieren, siehe folgendes Beispiel:
Hinweis:
Welche Merkmale für die Übernahme in Musteranfragen vorgesehen sind,
wird im Fenster Extras/Feldarten
definiert:
Selbstverständlich können
Sie jederzeit eine Musteranfragen ändern. Öffnen Sie das jeweilige Objekt
und klicken Sie auf den Musteranfragen-Link, um in der darauf angezeigten
Anfrage die Änderungen vorzunehmen.
Das folgende Beispiel zeigt, wie einfach Sie mit FlowFact Offerten erstellen können. Es spielt dabei keine Rolle, ob Sie nur für einen Interessenten ein Angebot erstellen oder nach einer Objektselektion 10, 100, 1000 (oder mehr) Interessenten mit Angeboten versorgen wollen. Der Ablauf ist immer gleich, von welcher Selektionsart aus Sie die Offerte(n) erstellen.
Wichtig
ist, dass Sie sich auf der Registerkarte Selektion/Offerten (1) befinden und die
Selektionsliste Einträge enthält (2).
Offerten bestehen aus einem Anschreiben und einem bzw. mehreren Exposés,
je nach Selektions-Bewertung (3).
Objekte mit niedrigeren Bewertungszahlen werden im Anschreiben in Listenform
als sog. Kurzexposé (4)
noch mit aufgeführt.
Um das Selektionsergebnis
schriftlich aufzubereiten (Angebote für Interessent/Interessenten), klicken
Sie bitte auf das Word
Symbol (1). Wählen
Sie im darauf folgenden Auswahl-Dialog die gewünschte Vorlage aus (2):
Unsere Mustervorlagen verfügen bereits über voreingestellte Vorbelegungen
(Schalfläche Vorbelegungen >>),
die dafür sorgen dass die Option Offerten
erstellen (3),
die Funktion Aktivitäten automatisch buchen (4),
die Aktivitätenart (5)
und die Art der Ausgabe (6)vorbelegt
sind.
Normalerweise würde das Drücken Ihrer Taste [Return] genügen. Zumindest in der Einarbeitungszeit
sollten Sie sich das Ergebnis zuvor in Word ansehen. Klicken Sie dazu
auf die Schaltfläche Übernehmen.
Die Funktion Aktivitäten automatisch
buchen sollte unbedingt vorbelegt sein, da FlowFact nur dann die
Nachweise zu Ihren Angeboten automatisch verbucht.
Achten Sie auf die richtige Druckereinstellung im Feld Standard-Drucker
(unten rechts). Notfalls stellen Sie hier Ihren Drucker ein. Diese Einstellung
wird automatisch gespeichert.
Nach dem Offertendruck
erscheint das Fenster Aktivitäten.
FlowFact hat dort bereits alle notwendigen Daten eingegeben bzw. Einstellungen
vorgenommen, die für die Verbuchung der Nachweise notwendig sind.
Die Nachweiseverbuchung wird erst durch Ihr OK durchgeführt. FlowFact
wartet an dieser Stelle, um Ihnen Gelegenheit, die angezeigte Aktivität
(sie dient FlowFact als Vorlage für die automatische Nachweisverbuchung)
zu ändern, z.B. anderer Vorlage-Termin, Hinweise im Notizfeld, Betreff
etc. Brechen Sie hier also bitte nicht ab!
Wenn die angezeigte Vorlage
stimmt, starten Sie nun die automatische Nachweisverbuchung durch Klick
auf das OK-Symbol.
Alles weitere übernimmt FlowFact für Sie. Selbstverständlich legt bei
der Nachweisverbuchung pro Objekt jeweils eine Aktivität an. Auch die
Objekt- und Interessenten-Verknüpfungen werden selbstverständlich erzeugt
(in der Nachweisvorlage sind diese noch grau dargestellt).
Sobald die Verbuchung gestartet ist, zeigt FlowFact in der Statusleiste
den Verlauf der Verbuchungen an. Da diese Nachweis-Aktivitäten sowohl
mit dem Objekt, als auch mit der Interessentenadresse verknüpft sind,
haben Sie stets den optimalen Überblick:
Beim Interessent
erscheinen alle ihm angebotenen Objekte.
Beim Objekt erscheinen
alle Interessenten, die zu diesem Objekt eine Offerte erhalten haben.
Die automatische Nachweisverbuchung
können Sie selbstverständlich sofort z.B. vom Interessenten aus kontrollieren,
indem Sie...
zuerst auf das Adressensymbol
und dort auf den Reiter klicken.
Anschließend öffnet sich das Aktivitäten-Fenster
mit der Liste aller Objekte zu diesem Interessenten.